Wieder zurück ...

Hallo - da isser ja !
Alles hat wie erwartet geklappt - der Flug, das Auto und das B&B.

Eine schöne Vater-Sohn-Reise.

Nun weiß ich auch was es bedeutet - nicht nur die Wörter sondern auch die richtige Bedeutung des Spruchs.

Sicilia - Amarù e duci --- Sizilien -Bitter und Süß

Der Letzte Tag der Reise ...

Nun ist der Letzte Tag gekommen - der Abschied in Leonforte war ganz schön Tränenreich - wir sind dort angekommen - zwar als Verwandte - aber irgendwie fremd und haben dort Gastfreundlichkeit und eine Wärme bekommen die ich für immer behalten werde.
Ich kann jetzt noch nicht sagen ob wir sie jemals wiedersehen und deshalb tut der Abschied so weh.

Wir haben nocheinmal zusammen gegessen - natürlich wieder typisch sizilianisch - Vorspeise - Hauptgang - Desert/Früchte - meine Tante hat wieder alles gegeben.
So haben wir uns in Marsch gesetzt und sind wieder gut in Paceco/Trapani angekommen.
Wir haben diesmal ein anderes etwas schlechteres Zimmer bekommen als beim ersten Mal - aber für eine Nacht ist das schon OK.

Der Mietwagen sieht jetzt ein bischen so aus als hätten Kaninchen darin gehaust - und von fast wie ein Traktor weil wir einige male mit meinem Onkel in Campagna waren.

Ich stelle mal meinen Wecker sodass wir den Flug nach Hause nicht verpassen soweit der überhaupt fliegt wegen der Aschewolke.

Der Abschied

Der Abschied ist schon nahe, heute werden wir nach dem Mittagessen unsere erste Etappe in Richtung Heimat begehen.
Wir fahren wieder zurück nach Trapani um in der Nähe der Flughafens zu sein weil ja unser Rückflug schon um 6:20 am Sonntag geht - wer hat denn sowas gebucht ? :D
Mein Familiengefühl hat sich stark gesteigert seit dem wir hier sind, ich fühle mich angenommen und nehme auch meine Parenti (Verwandten) hier in Sizilien als meine Familie an.
Jeder Abschied tut weh - aber ich denke dieser wird sehr schwer werden weil ich nicht weiß ob ich sie jemals wiedersehen werde.
Aber auch etwas schönes für mich ist die Abreise auch weil ich ja wieder zu meinem Sohn nach Deutschland komme.

Ein ganzer Tag

Der letzte komplette Tag in Leonforte.
Wir sind früh aufgestanden um wieder in Campagna mitzufahren und die Schafe,die Hunde und das Pferd zu versorgen.
Als wir wieder in Leonforte ankamen besorgten wir mit meinem Onkel Pollo alla Brace (gegrillte Hähnchen) zu Hause erwartete uns schon Cugino Santo und ich machte eine kleine Gira di Leonforte (Rundfahrt) - an den höchsten Punkt bei einer kleinen Maddonina wo man eine kollossale Aussicht hat.
Einige Leute die wir trafen begrüssten wir weil mein Vater ihnen ja bekannt war und ich bin eben sein Sohn.
Es ist schon ein wenig komisch - für mich fremde Menschen nach sizilianischer Art, mit Wangenküschen zu begrüssen - wir sind zwar irgendwie verwandt aber ich habe diese Leute warscheinlich noch niemals gesehen.
Später am Abend sind wir erneut raus auf´s Land gefahren um die Tiere zu versorgen um kurz danach eine kleine Gira di Campagna zu machen.
Mein Onkel zeigte uns einige Montagne (Berge) die hier mit Namen bekannt sind.
Und das Wissen über Pflanzen ist riesengroß - am Strassenrand kann man Licorizia-Planzen finden.
Wir haben einige von den Pflanzen ausgerissen und geschält (Rinde) - und wenn man diese kleinen Zweige kaut bekommt man ein Lakritzaroma - sehr süß und saftig, und ich esse sehr gerne Lakritz.
Bei unserer Rückkehr am Abend haben wir wieder alle zusammen gegessen - typisch italienisch - an einem Riesentisch mit allen zusammen.
Das gute Essen - zweimal am Tag warm und dann immer in 3 Gängen macht mir ganz schön zu schaffen - da ich ja auch fast als Riese in der Familie angesehen werde werde ich immer ermutigt noch etwas zu nehmen - und meine Tante fragt immer wenn ich nicht mehr nehme: Toni, non ti piace ? (Toni schmeckt´s nicht ?)

In Campagna ...

Wir sind am Morgen schon früh unterwegs, mein Papa ist mit meinem Onkel in Campagna (auf´s Land) gefahren und ich bin alleine nach Enna gefahren (die Provinzhauptstadt).
In Enna gibts es ziemlich viel zu sehen, zB. das Castello Lombardia und direkt daneben Rocca di Cerere (Felsen).
Nachher bin ich auch raus zum Land gefahren.
Mein Onkel heizt schomnal den Grill auf - von wegen Holzkohle - Wenn man soviel Holz hat kann man das ganze auf mit dem Vorhandenen machen.
Es wurde Lammfleisch und einige andere Sachen gegrillt - Lecker !
Das Grillen ist zu einem Fest geworden als noch mein Cugino und Familie dazu kam und später noch ein Freund meines Onkels und seine Frau.
Am Nachmittag hat mein Onkel eine Lieferung Heu (100 Ballen) bekommen, da haben wir natürlich auch mit angepackt das Heu in die Scheune zu packen und das Ganze bei 26° im Schatten.
Wir haben geschwitzt und das Heu habe ich in allen Taschen und in den Schuhen zum Mitnehmen eingelagert.
Wir sind bis zum Abend in Campagna geblieben.
Als wir zuhause ankamen sind mein Papa und ich stark ermüdet ins Bett gefallen - die Sonne, das Essen und die Arbeit machen einen ganz schön fertig.

In Leonforte ...

Gestern haben wir eine Reise in die Vergangenheit gewagt - es war mehr für meinen Vater als für mich so dass wir an Orte gekommen waren wo wir vor mehr als 19 Jahren waren und der Besuch einiger Orte liegt bei meinem Papa natürlich noch länger zurück - er ist immerhin schon ca. 40 Jahre in Deutschland.

Wir haben die Autobahn genommen Richtung Palermo-Messina und sind in Cefalu abgefahren - der Badeort hat sich ganz schön verändert, manche Sachen ändern sich vielleicht nie, aber andere wiederum sind komplett anders.
Weiter auf der Autobahn, in Santo Stefano di Camastra sind wir abgefahren und dann ging es weiter durch das Landesinnere.
Die Strasse ist teilweise immer wieder kaputt - an einigen Stellen sind so ca. 2 Meter abgesackt - wenn man nicht weiß was Frana heisst , dann lernt man es spätestens da wo solche Lawinen abgegangen sind und die Strasse eigentlich schlecht passierbar machen.
Für die Fahrt nach Leonforte haben wir ca. 4 Stunden gebraucht inkl. Pausen.
Endlich angekommen wurden wir sehr herzlich von meinem Onkel und Tante begrüßt-nach so vielen Jahren bleibt kein Auge trocken.
Später gesellten sich mein Cugino (Cousin) und seine Frau und Kinder dazu um uns zu begrüßen.
Es wurde viel geredet - wobei ich mehr verstehe als sprechen kann.
Nach einem Besuch auf dem Friedhof um alle Verwandten zu ehren führen wir in Campagna (aufs Land) und sahen den Besitz meiner Familie an der durch meine Nonna (Oma) vererbt wurde.
Den Abend haben wir dort ausklingen lassen und nachdem wir nach Hause fuhren redeten wir noch ein bischen weiter bis wir letztendlich ins Bett gingen.

Die Internetlose Zeit ...

Heute ist der Tag gekommen an dem wir abreisen in unsere "Heimatgemeinde" - moment sagt man da vielleicht , ja ich bin zwar in Deutschland geboren - aber jeder Italiener im Ausland steht in einem Verzeichnis (A.I.R.E.) in der Gemeinde wo die Eltern herkommen und bei mir ist das eben Leonforte.

Auf dem Weg dorthin fahren wir nochmal die Autostrada Richtung Palermo über Cefalu - wo wir ein wenig Pause machen wollen.
Cefalu ist ein sehr bekannter Badeort hier und vor 19 Jahren waren wir auch sehr oft hier - ich bin schon gespannt was sich verändert hat.

Die reine Fahrtzeit nach Leonforte wird ca. 3 Stunden dauern aber da wir ja Zwischenstopps machen wollen werden wir wohl nicht vor dem Pomeriggio (Nachmittag) dort eintreffen.

In Leonforte habe ich wahrscheinlich kein Internet und deshalb werde ich mir einige Notizen OFFLINE machen und sie später nachreichen inkl. Fotos.

Marathonprogramm ...

Am Nachmittag haben wir zuerst die kleine Stadt Erice auf einem Berg vor Trapani besucht.
Sehr interessante kleine Gässchen - in manchen von ihnen kann man schon Platzangst bekommen.
Die Strasse dort hinauf ist wie ein Band um den Berg gewickelt, aber alles schön abgesichert mit Mauern und Leitplanken.

Nachdem wir vom Berg herunter waren sind wir kurz in einen Supermarkt gegangen um für die Fahrt morgen zur Verwandtschaft nach Leonforte ein wenig Getränke zu besorgen - und jetzt das Allergeilste - es gibt hier keinen DOSENPFAND !!!!!!!

Gourmet Mittagessen ...

Heute, nach einem ausgiebigen Spazierganz ind Trapani haben wir in einer kleinen Gasse eine Macelleria (Metzger) gefunden der auch Cavallo (Pferdefleisch) und Puledro (Esel-Fohlenfleisch) anbietet.
Das Pferdefleisch war ein bischen zäh aber das Eselfleisch war sehr zart und lecker, das kann ich nur empfehlen.
Wir haben das selbst zubereitet da in dem Zimmer auch eine kleine Kochnische ist.

Das Wetter ist super - vielleicht ein wenig zu heiß für diese Jahreszeit, aber ich weiß aus Erfahrung dass es noch heisser wird und man es eigentlich nur noch am Meer aushalten kann.
Nachmittags werden wir noch einmal eine kleine Fahrt ins Landesinnere machen 40-50 KM zu unserem zuerst gebuchtem Hotel um mal zu sehen was wir verpasst haben weil es ja dort nicht mit dem Zimmer geklappt hat.

Der Letzte Tag in Trapani

Die Nacht war wieder kurz obwohl wir schon ein bischen länger schlafen konnten.
Wir haben uns entschieden heute mal nicht so weit zu fahren nach dem ganzen Stress.

In Trapani gibt es eine Strasse die ich bereits fotografiert habe in der auch Geschäfte sind.
Ich bereite mich heute schon etwas vor auf die Weiterreise.
Mein Programm sieht vor, dass wir morgen nach dem Colazione (Frühstück) uns auf den Weg machen in den Geburtsort meines Vaters - Leonforte.

Palermo - Das Chaos ...

Wir sind heute in das ca. 100 KM entfernte Palermo gefahren, eigentlich wollte ich mir dort ein Trikot/T-Shirt von US Palermo (Fussball) besorgen - leider hatte ich genug damit zutun mich irgendwie in dieser Millionenmetropole zurechtzufinden weshalb ich auch leider keine Fotos präsentieren kann. Wobei - halt - ein Foto habe ich doch gemacht.
Die Geschichte zu dem Foto ist eigentlich lustig wenn es nicht so teuer geworden wäre-

Man kann sich eigentlich gar nicht vorstellen - wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hat, schaut euch mal einen Ameisenhaufen von oben an, genauso planlos und ohne Verkehrsregeln fahren die hier und wenn man nicht genauso mitmacht bleibt man auf der Strecke.

Nun zum Foto:
Das Auto haben wir ordnungsgemäß in einer Parkbox abgestellt - der Parkscheinautomat ging nicht ob durch einen Defekt oder mit Absicht, ein kleiner Inder kam schnell zu uns und erklärte in einem simplen Italienisch das man hier als Ersatz kleine Tickets von Ihm bekommt für einen Euro plus 50 Cent als Verdienst für Ihn - leben und leben lassen.
Auto geparkt - ab in die City - bei der Rückkehr hing ein Zettel an unserer Windschutzscheibe, genau - ein Knöllchen.
Was geht denn hier ab ?
Der kleine Inder wurde schnell wiedergefunden - zur Rede gestellt - und er erklärte uns dass man die Startzeit freirubbeln muss dass die Tickets gültig werden - Hallo ???
Dann begann eine Odyssee einen Zuständigen zu finden - angefangen hat mein Papa bei dem freundlichen Polizisten auf dem Foto - 4 Stationen weiter waren wir am Ordnungsamt der Stadt - aber leider war das Amt schon um 13:00 Uhr geschlossen - jetzt müssen wir eben abwarten.

Nach der ganzen Geschichte wollten wir nur noch raus aus dem Moloch und sind dann zum Meer gefahren.
In Capaci (Isola delle feminne) kann man wunderbar am Strand ausspannen - das Wasser war aber VIEL ZU KALT - ca. 3 cm :D ich war trotzdem kurz drin und habe mich dann in der Sonne trocknen lassen.
Zum Essen haben wir uns eine Art Ciabatta mit gekochtem Schinken zubereitet (ohne Hilfsmittel wie Messer und so).

Am Abend war noch Markt in Trapani.
Alles voller Klammotten und Handtaschen und so ein Weiberkram (Accessoires).

Danach gab es eine Salsiccia (grobe Bratwurst) und Verdure (Gemüse) alla griglia (gegrillt)-
Für morgen habe ich noch keinen Plan - einfach mal schauen was kommt.

Der Erste Morgen...

Die Erste Nacht war recht kurz, ich habe auch hier wie immer auf meinen Reisen Schwierigkeiten richtig zu schlafen obwohl das Bett echt super ist und ich ein Doppelbett für mich alleine habe da mein Papa freiwillig auf ein Zustellbett ausgewichen ist.

Das Foto von dem Leuchtturm wollte ich noch nachreichen, es ist aus San Vito Lo Capo und ist das Wahrzeichen der Stadt.
Auf dem Weg dahin sind wir fast die ganze Zeit entlang der felsigen und zerklüfteten Küste gefahren.

Das Auto was wir gemietet haben ist ein Fiat Grande Punto mit munteren 90 Diesel PS - mein Vater war auch angenehm überrascht von der Fahrweise des kleinen Italieners,, damit bin nicht ich gemeint sondern das Auto, und das obwohl er sehr wenig von italienischen Autos hält.

Der Abend

Wir sind nochmal nach Trapani reingefahren um vielleicht noch das ein oder andere sehen/probieren.

Eine kleine Pasticceria (so eine Art Konditorei) gefunden und da wurde ich sofort fündig - So eine Cassata ist so wunderbar süss und lecker - das kann ja nur eine Sünde sein.

Ein weiteres Schmankerl ist meine erste Rizzuola(Bild unten) welcher mich sehr an einen Arancino erinnert (Reisbällchen mit Füllung) aber auch sehr angenehm im Geschmack ist.

Der Tag heute hat mich ganz schön geschafft und ich bin schon gespannt und voller Vorfreude auf das was wir morgen in Palermo (Die Einheimischen sagen: Palirmu) erleben.

Wir sind da !

1. Die Alpen,2. Nach der Landung,3. Das Bed&Breakfast

Der Flug war ganz OK obwohl die Landung sehr hart war aber das Flugzeug ist nicht auseinandergebrochen - dann geht´s noch.

Der Flughafen in Weeze ist sehr klein genauso wie der in Trapani - es scheinen beide früher mal Militärflughäfen gewesen zu sein.

Typisch Billigflieger - auf dem Flug bekommt man einige warme Speisen sowie Hotdogs und Baguettes aber auch alkoholische und nicht alkoholische Getränke.

Es ist hier sommerlich warm - um die 25° und ich Dödel habe nur eine kurze Hose eingepackt.

Essen waren wir auch, Vitello alla griglia in Trapani und danach Canoli in San Vito Lo Capo (geiler Badeort).
Für Morgen haben wir einen Besuch in Palermo geplant und ich hoffe da kann ich noch mehr Sappori Siciliano (ungefähr Sizilianische Aromen/Geschmäcker) probieren.

Der Countdown läuft ....

Die letzten Stunden meines Aufenthaltes in Deutschland sind angebrochen.

In 20 Minuten mache ich mich auf den Weg, erst meinen Papa abholen und dann noch mal kurz bei meiner Mutter auf dem Friedhof vorbeischauen - denkt dran Leute es ist Muttertag !!!!!

Meine Aufregung hat mich heute Nacht leider kaum schlafen lassen - ich kann es eigentlich immer noch nicht ganz glauben dass es wirklich gleich losgeht.

Also dann alles gepackt und los !

Die Aschewolke T - 1

Noch gute 10 Stunden bis ich mich aufmache und die Nervösität steigt.

Es sind bis jetzt nur wenige Flüge annuliert worden die in Richtung Süden gehen, hauptsächlich nach Spanien und Frankreich.
Die Wetterdienste sagen dass die Wolke wohl in Richtung Atlantik abziehen wird - aber man weiß ja nie.

Ich hoffe ich kann heute überhaupt einschlafen - auf jeden Fall werde ich mich noch ein bischen müde zocken :D

Der Koffer ist gepackt ...

Da ist er nun mein "Schrank" für die nächste Woche ...

Ich hatte erst Angst dass nicht alles reinpasst, aber hey - ich bin doch keine Frau :D

Der Koffer ist irgendwie schwer - dachte ich anfangs - was sich aber nicht bestätigte.
10.5 Kilo brachte das gute Stück auf die Waage und somit wurde die Vorgabe von der Fluggesellschaft unterboten.

Noch ca. 18 Stunden bis ich zum Flughafen fahre.

Der Anfang T-1

Ich besuche endlich wieder mal Sizilien, das Land meines Vaters, nach fast 19 Jahren.

Heute packe ich meinen Koffer und mache letzte Besorgungen für die Reise.

Ein paar Infos am Rande:

• Fluggesellschaft: RyanAir
• Start: Weeze (Niederrhein) - Ziel: Trapani (Sizilien)
• Abflug: 9:45 Ankunft 12:20
• 3 Tage in Paceco - 3 Tage in Leonforte (!) 1 Tag in Trapani
• Reisende: Papa und Ich
  

Diese Reise ist so eine Art "Jakobsweg" für mich, früher war Sizilien für mich eigentlich immer nur ein Urlaubsland wie jedes andere, aber heute ist es auch ein Stück Heimat für mich.

Diesen Blog versuche ich von Unterwegs weiterzuführen, um euch mit kleinen Berichten auf dem Laufenden zu halten benötige ich natürlich eine INet-Verbindung - also wann immer es möglich ist schreibe ich hier etwas rein.

Ich bin so aufgeregt, hoffentlich vergesse ich nichts einzupacken ;-)